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Mein Praktikum bei digatus – Eigeninitiative wird hier groß geschrieben!

Es war Liebe auf den zweiten Blick. Als ich vor knapp einem Jahr das erste Mal von digatus hörte, dachte ich mir noch: Ein Praktikum bei digatus? Was kann man da schon lernen? Dass ich mit dieser ersten Einschätzung ziemlich falsch lag, sollte ich bald darauf erfahren.

Mein Weg zu digatus

Meinen ersten Kontaktpunkt mit digatus hatte ich im Rahmen einer Vorstellung beim Mitgliedertreffen der studentischen Unternehmensberatung JCT, bei welcher ich mich engagiere. Auch wenn digatus damals noch nicht direkt mein Interesse wecken konnte, so ist mir der direkte, freundliche, schon fast freundschaftliche Umgang sehr positiv aufgefallen. Daher bin ich sporadisch mit Patrick Streit in Kontakt geblieben, eine der Personen, die digatus vorgestellt haben.

Als ich aufgrund von Corona, wie so viele andere Studenten, mein geplantes Auslandspraktikum absagen musste und kurzfristig auf der Suche nach einer Alternative war, kam mir dieser Kontakt sehr gelegen. Nach einem kurzen Kaffee stellte ich schnell fest, dass digatus mehr als der gewöhnliche IT-Dienstleister ist. digatus ist ein noch sehr junges, schnell wachsendes und trotz Corona sehr stabiles Unternehmen, welches sowohl aus jungen Berufseinsteigern als auch sehr erfahrenen Mitarbeitern besteht.

Aufgrund der von digatus gelebten Agilität, war nach kurzer Überzeugungsarbeit auch ein sehr kurzfristiges Praktikum kein Problem. Bereits vier Wochen später begann ich meinen ersten Arbeitstag.

„Wer nicht nur einiges lernen und spannende Aufgaben bearbeiten, sondern dabei auch noch Teil eines großartigen Teams werden möchte, für den ist digatus wärmstens zu empfehlen.“

Patrick Groth

Drei ereignisreiche Praktikumsmonate

Ich blicke nun auf drei Monate voll mit spannenden, sehr verschiedenen und immer lehrreichen Erfahrungen zurück – Kaffee habe ich dabei nur für mich gekocht 😉. Während der ersten Wochen wurde ich sehr schnell in das Team integriert. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, auf Augenhöhe mit jedem kommunizieren zu können. Die gelegentliche Runde am Kicker war der einzige Ort, wo Hierarchien zu spüren waren – zugegebenermaßen sind meine Fähigkeiten darin noch immer ausbaufähig. Abseits von ein paar vordefinierten Aufgaben, wie der Mitwirkung in einem realen Beratungsprojekt oder der Recherche bezüglich interner Weiterbildungsmöglichkeiten, genoss ich von Anfang an sehr viele Freiheiten und konnte so eigene Ideen positionieren und verfolgen.

Dabei bin ich immer auf offene Ohren und begeisterungsfähige Kollegen gestoßen, welche sich trotz eigentlich sehr vollem Kalender immer die Zeit nahmen, um Feedback zu geben, gemeinsam an einer Idee zu arbeiten oder einfach nur Kontakte zu vermitteln.

Der Fokus während meines Praktikums lag dabei auf zwei Herzensangelegenheiten – Process Mining und der Wissensweitergaben mithilfe von Lessons Learned. Durch mein zuvor erwähntes Engagement bei JCT hatte ich bereits vor dem Praktikum die Möglichkeit, mich mit der Software Celonis, dem Marktführer für Process Mining Software, vertraut zu machen. Die Verbindung zu Celonis und mein Vorwissen konnte ich nutzen, um ein erstes Process Mining Pilot-Projekt zu initiieren, durchzuführen und auch abzuschließen. Der aufgrund meiner begrenzten Praktikumsdauer notwendige Hands-on Approach wurde dabei nicht nur geduldet, sondern vielmehr gefördert. Das Vorgehen war durch unkomplizierte und dadurch schnelle, aber keinesfalls undurchdachte Entscheidungen geprägt. Und wer weiß, vielleicht wird digatus ja das nächste Prozessberatungs-Haus – Potential gibt es in dem Bereich definitiv noch genug!

Wer also nicht nur einiges lernen und spannende Aufgaben bearbeiten, sondern dabei auch noch Teil eines großartigen Teams werden möchte, für den ist digatus wärmstens zu empfehlen.

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